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Naher
Osten
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Der
unsinnige Krieg
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Der
Zentralrat der Juden, Berlin,
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An
den Zentralrat der Juden
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Israel braucht mehr Kritik |
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„Sehr verehrte Frau
Präsidentin Knobloch, Sie haben in den letzten Tagen öffentlich Partei für die militärischen Maßnahmen der israelischen Regierung gegen den Libanon ergriffen. Dazu kann und will ich nicht schweigen. Es ist mir selbstverständlich klar, dass Sie damit die Mehrheitsmeinung der Juden in Deutschland ausdrücken. Jedoch ich hätte mir von Ihnen noch etwas mehr erwartet, denn Sie lieben Israel, Sie sind politisch erfahren, und Sie sind traditionsbewusste Juden. I.) II.) Jeder weiß, dass Syrien und Iran und Russland mit dem Palästinakonflikt ihr trübes Süppchen kochen. Selbstverständlich aber auch die USA, die nach dem Irak-Debakel nun die israelische Armee als ihren verlängerten militärischen Arm benutzt. Jeder weiß daher,
dass die Alternative zum Dschungel dieser Interessen - und damit zum Krieg
- darin besteht, dass die israelische und die palästinensische
Regierung (und dem nachgeordnet auch die libanesische Regierung) miteinander
verhandeln und Übereinkünfte treffen. Darauf sollten die Freunde
Israels hinwirken, anstatt die gewählte palästinensische
Regierung zu dämonisieren. III.) Heutzutage haben leider
viele Juden diesen Maßstab verloren und denken, man sei ein um so
besserer Jude, je entschiedener man für Israels
Gewaltpolitik eintritt. Aber ein solches >Judentum< ist das noch
das gleiche Judentum, dessen Wesen unser einflussreichster Lehrer Hillel
so definierte: „Was Dir verhasst ist, tu Deinem Nächsten
nicht an?“ Das glaubt mir doch heutzutage keiner mehr, dass dies das „eigentliche“ Judentum ist, in einer Zeit, in der der jüdische Staat andere Menschen diskriminiert, in Kollektivverantwortung bestraft, gezielte Tötungen ohne Gerichtsverfahren praktiziert, für jeden getöteten Landsmann zehn Libanesen umbringen lässt und ganze Stadtviertel in Schutt und Asche legt. Ich kann doch wohl vom Zentralrat der Juden in Deutschland erwarten, dass dies wenigstens als Problem gesehen wird. Selbstverständlich
weiß ich, dass ich hier gegen jahrzehntelang fest gefügte Meinungen
argumentiere. Aber ich bin nicht der erste, ich werde nicht der letzte
sein, und zusammen mit besonnenen Menschen in Israel
und außerhalb Israels können wir die Dinge
zum Guten wenden. Die israelische Regierung braucht unsere
Solidarität. Im Moment ist sie auf einem falschen Weg, daher braucht
sie von solidarischen Freunden jetzt nicht mehr Waffen oder mehr Geld
oder mehr public relations, sondern mehr Kritik. R. Verleger |
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* Die Kultur Fibel Redaktion distanziert sich von dem Begriff "Mörderbande". |
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Die
Mauer
Ich
will nicht mehr schweigen
Nach
dem Terror Geschichtslexikon
DER GROSSE PLOETZ zeigt die Landkarte |
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HUMAN
RIGHTS WATCH "Die
israelischen Angriffe im Libanon zeigten eine verstörende Missachtung
des Lebens libanesischer Zivilisten",
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Amnesty
international: Amnesty international,
Berlin, 23. August 2006 "Viele dieser Angriffe waren vorsätzlich, unverhältnismäßig und unterschieden nicht zwischen militärischen und zivilen ZIelen", sagte Gudrun Sidrassi-Harth, ai-Libanon-Expertin. "Die israelische Regierung hat in diesen Fällen Kriegsverbrechen begangen. Muster, Reichweite und Ausmaß der Angriffe machen Israels Behauptung, dass es sich dabei um so genannte Kollateralschäden im Rahmen rechtmäßiger Angriffe gehandelt habe, schlicht unglaubwürdig." Dem ai-Bericht zufolge
hat die israelische Luftwaffe zwischen dem 12. Juli und 14. August 2006
über 7.000 Angriffe
auf rund 7.000 Ziele geflogen. Hinzu kamen 2.500
Bombardierungen durch die israelische Marine. Der Bericht basiert auf den Ergebnissen einer ai-Delegation, die mehrere Wochen im Libanon tätig war. Die ai-Rechercheure sprachen mit Opfern, UN-Beamten, Vertretern der israelischen Armee und der libanesischen Regierung. Zeitgleich hat eine ai-Delegation in Israel Menschenrechtsverletzungen durch die libanesische Hisbollah-Miliz untersucht. Den Bericht "Deliberate destruction or 'collateral damage'? Israeli attacks against civilian infrastructure" können Sie über die ai-Pressestelle beziehen oder herunterladen unter http://web.amnesty.org.library/index/engmde180072006 |
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Die Überlebenschance der Menschheit schrumpft durch den Klimawandel, das Morden im Nah-Ost-Konflikt erscheint als ein böses "Geplänkel". |
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A.H. Ellental
7/2006 |
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Libanon, israelischer, militaerischer Ueberfall, Luftangriffe,
Raketen, Mord, Israel, Kriegsverbrechen, Musical-Operette:
Operette
Vetter aus Dingsda - Operette
Die Lustige Witwe -
Operette Die Fledermaus - Musical
Rocky Horror Show Theater
Oper-Ballett: Oper
La Traviata - Oper
La Boheme - Oper
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